Fragen und Antworten für alle, die mehr wissen wollen
Wir retten jeden Tag die Welt. Das tun wir, indem wir auch im ganz Kleinen für die nötige Sicherheit sorgen.
Meistens arbeiten wir digital, sodass wir die Ergebnisse sofort sehen können. Wir haben sogar die Möglichkeit, Teile mittels 3-D-Druck herzustellen. Wir fummeln uns also digital und mental in die Technik rein, konstruieren sie aber nicht selbst. Natürlich tippen wir trotzdem nicht nur auf dem Computer herum, denn Entwicklung entsteht durch Gespräche. Die Ergebnisse aus den Gesprächen setzen wir dann um.
Prüfen, prüfen und noch mal prüfen. Wir testen so lange, bis wirklich alles stimmt und alle Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Ohne Kompromisse.
Ja, wenn man das so beantworten könnte! Bei uns arbeiten Menschen aus allen möglichen Bereichen. Natürlich findet man unter ihnen Ingenieur*innen und Techniker*innen, aber wer mit der nötigen Leidenschaft ans Werk geht, braucht kein Diplom, um bei uns anzufangen.
Ja, ist er – oder eben nicht. Natürlich ist es kompliziert, bestimmte Prozesse und die passenden Tests dafür gleich mit zu entwickeln. Aber am Ende ist doch eigentlich alles ganz logisch. Wenn ein bestimmter Bedarf erfüllt werden muss, kann man dafür etwas herstellen. Und wenn man das hergestellt hat, überprüft man, ob es sich ohne Wenn und Aber verwenden lässt und keine Sicherheitslücken hat.
Das Produkt kommt von außen, also von unseren Kund*innen, daher ist auch der Lebenszyklus unterschiedlich lang. Wichtig ist, dass wir das Produkt auf seinem Zyklus begleiten. Manche Produkte können schon nach kurzer Zeit durch andere ersetzt werden, weil die Entwicklung eben manchmal ganz schön rasant ist. Andere begleiten uns (und wir sie) für eine lange Zeit. Wir sorgen dafür, dass der Lebenszyklus anhält, solange der Bedarf für das Produkt besteht.
Wenn ein neues Produkt an den Start geht, muss es auch bedient werden können. Das bringen wir unseren Kund*innen bei – alles andere wäre ja auch wenig zielführend. Es kann aber auch sein, dass jemand mit Produkten arbeitet, die wir gar nicht entwickelt haben, und damit Probleme hat. Das kann verschiedene Gründe haben, z. B. dass das Produkt anders verstanden wurde, als es tatsächlich funktioniert. Hier können wir erklärend eingreifen und durch eine Schulung Missverständnisse und Fragezeichen ausräumen.
CAD steht für computer-aided design, d. h. für Designs oder Konstruktionen, die mithilfe von Computertechnologie entstanden sind. Wir können am Computer bis ins kleinste Detail Teile entwickeln, ohne sie selbst herstellen zu müssen. Wir können sie von allen Seiten betrachten und optimieren und dann natürlich auch virtuell einsetzen. Prototypen können wir mit dem 3-D-Drucker ausdrucken. Und selbstverständlich können wir auch am Computer testen, wie gut die neuen Teile funktionieren und ob sie die Sicherheitsbestimmungen erfüllen.
Momentan ist Automotive unser größter Bereich. Wir glauben aber fest daran, dass die Zukunft auf der Schiene liegt, schon wegen der besseren Umweltverträglichkeit. Deshalb wünschen wir uns, diesen Bereich weiter auszubauen. Ebenso wichtig ist die Entwicklung medizinisch-technischer Devices – denn davon haben wir ebenfalls alle etwas. Fortschritt in der Medizin kommt schließlich allen Menschen zugute.